Wenn Sie einen Heckenbaum möchten, der einfach zu züchten ist und nassen Boden verträgt, ziehen Sie eine Hainbuche in Betracht. Sie sind in der nördlichen Hemisphäre beheimatet und wachsen gut in Gebieten mit schlechter Entwässerung und Schatten. Die Hainbuche ist ein Laubbaum. Das Holz ist außergewöhnlich hart und wird manchmal als „Eisenholz“ bezeichnet. Die Hainbuche wird oft mit einem Strauch verwechselt, obwohl sie eigentlich zur Familie der Haselnüsse gehört.
Das Laub der Hainbuche wechselt im Herbst von Grün nach Gelb, bevor es braun wird. Während im Winter eine humusartige Rinde die Blätter bedeckt, behalten Hainbuchen ihre Blätter während der kalten Jahreszeit. Obwohl eine Hainbuchenhecke im Winter ihre Blätter behält, kann windiges Wetter zu mehr Blattverlust führen als bei anderen Heckenarten. Diese Pflanze ist eine schöne formale Hecke und sieht toll aus, wenn sie mit anderen einheimischen Pflanzen kombiniert wird.
Pflegeleicht und daher optimal als Sichtschutz
Das markante Aussehen der Hainbuche macht sie zu einem attraktiven und vielseitigen Baum. Wenn er unbeaufsichtigt bleibt, kann er zu mehreren Stämmen heranwachsen. Sie können eine Hainbuche beschneiden, um einen einzigen zentralen Anführer zu behalten. Entfernen Sie abgestorbene oder kranke Äste, damit der Baum sein bestes Aussehen behält. Verwenden Sie für eine lebende Hecke eine Hainbuchenhecke anstelle eines herkömmlichen Zauns. Es verleiht Ihrem Grundstück Privatsphäre und ist eine gute Wahl für einen Zaun.
Eine Hainbuche hat eine dichte, ledrige Rinde mit sehnigen Graten. Dieses Holz ist extrem langlebig und kann Hunderte von Jahren überdauern. Sie sind für die meisten Klimazonen geeignet und benötigen nur wenig Wasser und einen guten Boden für ihre Wurzeln. Eine Hainbuche kann in einer Mischwaldpflanzung mit anderen Pflanzen überleben. Hainbuchen pflanzen Sie am besten an einem sonnigen Standort. Sie sind auch für Halbschatten oder volle Sonne geeignet.